Mit diesem Pfefferkuchenhaus Bausatz entsteht ein duftendes Mini-Projekt voller Fantasie. Perfekt für weihnachtliche Tage.
Die Idee zu dieser besonderen Aktion entstand ganz spontan. Uns ist klar: Diese Art von Backprojekt macht man nicht jede Woche – und genau das macht es so wertvoll. Wir möchten dich einladen, einen Moment aus dem Alltag auszusteigen, kreativ zu werden und das kindliche Staunen wieder aufleben zu lassen. Ein gemeinsames Pfefferkuchenhaus zu bauen, ist nicht nur für Familien mit Kindern ein Highlight, sondern macht auch unter Freunden unglaublich viel Spaß.
In diesem Artikel erfährst du, was du für dein nächstes Pfefferkuchenhaus-Bauvorhaben brauchst und wie du dich am besten vorbereitest. Im Rezept führen wir dich anschließend Schritt für Schritt zu deinen eigenen Bauplatten. Am Ende des Beitrags findest du außerdem ein paar hilfreiche Tipps sowie weitere Winterartikel aus unserem GUTES.Online Magazin.
Der Pfefferkuchen und auch der Lebkuchen gehören zu Weihnachten wie die Kugeln zum Tannengrün. Oft genießen wir ihn „auf die Schnelle“ oder tunken ihn gemütlich in den Kaffee – doch dieser aromatische Teig kann viel mehr. Während der Lebkuchen mit seiner weichen Kuchentextur begeistert, ist der Pfefferkuchen eher keksig und lässt sich wunderbar zwischendurch knabbern. In unserem Dezember- und Nikolausrezept zeigen wir dir, wie aus unsererem Keksteig ein kreativer Pfefferkuchenhaus Bausatz entsteht, der schon beim Backen für Winterstimmung sorgt.
Ob Lebkuchenhaus oder Pfefferkuchenhaus, eine Sache gilt für beide, die Frage: Wie soll es am Ende aussehen?
Natürlich kannst Du spontan drauf los bauen, die Erfahrung kommt im Tun. 🙂 Doch wenn Du gern vorbereitet an so ein Vorhaben gehst, Dich packt oder sogar schon eine Idee hast, dann hat Anna folgenden Hinweis für Dich:
„Wer eine fertige Vorlage nutzt, kann sich den Knoten im Gehirn beim Ausprobieren und Anpassen sparen. Der sicherste Weg, sich selbst Schablonen zu bauen, ist das ganze Pfefferkuchenhaus einmal aus Architektenkarton zu basteln, der die gleiche Stärke wie der Pfefferkuchenteig hat. So kann man Fehler leicht ausschließen und die einzelnen Teile gegebenenfalls anpassen, bis man zufrieden ist.“
Um eine solche Schablone zu gestalten, benötigst Du:
- 5mm dicker Architektenkarton
– Skalpell und Klingen
- Schneidschiene
– Geodreieck
– Bleistift
Unser Tipp: Starte mit einer einfachen Hausform und taste Dich ran. Du wirst sehen, das selbstgebackene Pfefferkuchenhaus wird, egal wie es aussieht, ein optisches Highlight.
Wir wünschen ganz viel Freude beim Nachbauen oder eigenen Kreationen an Häusern. Probier Dich gern aus, so oder so wird es eine äußerst leckere Angelegenheit! ♡
Mit diesem Pfefferkuchenhaus Bausatz entsteht ein duftendes Mini-Projekt voller Fantasie. Nimm Dir Zeit, werde kreativ und baue ein Lebkuchenhaus, das Genuss, Spaß und festliche Stimmung vereint. Perfekt für weihnachtliche Tage.
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250 Gramm Honig (vegane Alternative: Zuckerrübensirup)
350 Gramm Brauner Zucker
150 Gramm Butter (vegane Alternative: Margarine)
100 Gramm Milch (vegane Alternative: Sojadrink)
20 Gramm Lebkuchengewürz
800 Gramm Mehl, Typ 550
eine Prise Salz
ca. 100 Gramm Isomalt (Altenativ: fein zerschlagene Bonbons ohne Füllung)
400 Gramm Puderzucker
5 Gramm reiner Weinstein, fein gemörsert (aus der Apotheke)
2 Eiklar, Größe M
Nudelholz
Skalpell und Klingen
Schneideschiene
Geodreieck
Bleistift



TIPP: Tipp: Die Schablone vorher leicht fetten — dann löst sie sich später leichter. Klebt der Teig doch, zurück in die Kühlung damit.






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