Gutes aus Vorpommern

Unser Gartenprojekt im April

Der April macht was er will und wir auch!

Wieso es gut ist, sich einen detaillierten Plan zu machen und wie ich versuche, meine Ungeduld in den Griff zu bekommen.

Wenn ich auf das Foto meines Hauses blicke, bin ich happy und ungeduldig zugleich. Glücklich, weil wir viel erreicht haben und ungeduldig, weil ich mir mit den Außenanlagen ein anderes Tempo gewünscht habe. Bestimmt kennst Du das, Freunde ziehen in ihr neues Haus und ein Jahr später sieht es draußen immer noch aus, wie auf einer Baustelle. Einer grünen Baustelle.

Früher habe ich nicht verstanden, wieso man auch Monate nach dem Umzug noch über eine Palette ins Haus steigt. Jetzt stolpere ich selber über dieses Teil, wenn ich in das Haus möchte. Nur bin ich jetzt schlauer: Wer im späten Herbst einzieht, muss den ganzen Winter über warten, damit die Temperaturen stabil über 7 Grad liegen, um Fundamente gießen zu können. Das gilt auch für Eingangsbereiche und Terassenfundamente.

Nun ja, ich warte. Zum Glück habe ich eine gute Gartenplanerin an meiner Seite. Alex Schäler erdet mich und nimmt mir (meinen) Druck, alles in diesem Jahr fertig haben zu wollen. Sie teilt unser Projekt in zwei Phasen und zeigt mir, wie schön es hier trotzdem bereits ist.

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